München:
Gebäudeschadstofferkundung, Orientierende Bodenuntersuchungen (Phase IIa), Seidlstraße 13-15, München

Disziplinen

  • Umwelt & Nachhaltigkeit

Gesellschaften

Dorsch Engineers

Auftraggeber

Staatliches Bauamt München 1

Dauer

Von 2018 bis 2019

Projektleistungen

  • Historisch genetische Rekonstruktion mit Auswertung vorhandener Unterlagen und Fremdgutachten
  • Digitalisierung vorhandener Bestandspläne sowie Erstellen von neuen Plänen (AutoCAD)
  • Planung der Gebäudeschadstofferkundung und der orientierenden Bodenuntersuchungen
  • Kampfmitteltechnische Begleitung
  • Durchführung von Bausubstanzbeprobungen
  • Massenermittlung
  • Durchführung und Betreuung von Rammkernsondierungen, Bodenluftuntersuchungen und Baggerschürfen inklusive Probenahme
  • Kostenberechnung nach RLBAU für die Tiefbauarbeiten
  • Kostenschätzung nach DIN 276
  • Berichterstellung Gebäudeschadstoffe für die einzelnen Bestandsgebäude
  • Berichterstellung zur orientierenden Untersuchung des Untergrundes mit Gefährdungsabschätzung für den Wirkungspfad Boden-Grundwasser

Kontakt

Dorsch Engineers GmbH

München (Headquarters)
Landsberger Str. 368
80687 München
Germany

Tel.: +49 89 5797-0
Fax: +49 89 5797-800
E-Mail: info@dorsch.de

Karte

Beschreibung

Das Staatliche Bauamt München 1 plant auf dem etwa 7.200 m² großen Gelände an der Seidlstraße 13 bis 15 den Rückbau von insgesamt sieben Gebäuden unterschiedlichen Alters und das Gelände für eine Neubauung freizumachen.

Ziel der orientierenden Erkundung war, durch die Ergänzung vorliegender Untersuchungen der Gebäudesubstanz sowie des Bodens eine Planungssicherheit im Hinblick auf die Bauausführung sowie die Kosten für den Gebäuderückbau zu erhalten.

Basierend auf den Ergebnissen der Gebäudeschadstoffuntersuchung mit Mengenermittlung sowie der orientierenden Untersuchungen des Untergrundes sollte eine Massen- und Kostenschätzung gemäß DIN 276 für die Baureifmachung unter der Annahme einer fiktiven Bebauung ausgearbeitet werden

Darüber hinaus sollte eine Abschätzung der Gefährdung für den Wirkungspfad Boden – Grundwasser ausgehend von den derzeit vorhandenen künstlichen Auffüllungen und Bodenverunreinigungen der ehemaligen Nutzung erarbeitet werden.